palais f.
AKTUELLES
AKTUELLES


Montag, 24. August 2020

Der Klassiker - Flipcharts



Digitalisierung hin oder her - einigen Klassikern können und sollten wir definitiv nicht den Rücken kehren. Zu diesen gehören unserer Meinung nach definitiv Flipcharts. Warum das so ist und was du bei der Beschriftung dieser beachten solltest, erfährst du hier.

In einigen Situationen ist es notwendig und von großem Vorteil sich - wir können ja beinahe schon sagen wie früher - gesammelte Notizen, Zeichnungen oder Ähnliches auf dem Flipchart vor Augen zu halten. Nachdem wir bereits festgestellt haben, dass Flipcharts durch ihre Flexibilität für jeden Raum optimal geeignet sind, legen wir den Fokus nun noch einmal genauer auf´s Detail. Welche Vorteile bieten und Flipcharts genau? Und was ist bei der Beschriftung der Blätter alles zu beachten?

1.   Kostengünstig
2.   100% Funktionsfähigkeit - nicht an Strom o.Ä. gebunden
3.   Einfache Handhabung
4.   Vielseitig einsetzbar
5.   Förderung der Interaktivität, Kreativität
6.   Geringer Aufwand mit maximaler Wirkung
7.   Schnelles, spontanes Zusammentragen von Informationen
8.   Überblick über Information und deren Zusammenhänge
9.   Schnelle und einfache Ergänzung
10. Förderung der Teamarbeit

Wie wir sehen bietet uns das Flipchart nicht nur ein oder zwei, sondern gleich eine ganze Reihe positiver Aspekte. Doch all das nützt nichts, wenn nicht gleichzeitig einige wichtige Punkte bei der Beschriftung beachtet werden. Denn auch darauf kommt es an! Vorab solltest du dafür sorgen, dass du genügend verschiedenfarbige Marker, Moderationskarten sowie Post-It´s zur Verfügung hast, um später die Informationen übersichtlich zusammentragen zu können. Dann kann es auch schon losgehen. Das Wichtigste, was du dir unbedingt merken solltest: Weniger ist hier mehr! Flipcharts sind nicht dafür gedacht einen Roman zu verfassen, sondern Informationen so kurz und aussagekräftig wie möglich darzustellen. Hierfür eignen sich besonders aussagekräftige Wörter, Symbole, Skizzen uvm. Um sie in einen Kontext zu stellen bedienst du dich am besten jeglichen Strukturierungselementen - seien es Pfeile, Linien ö.Ä. Damit die Informationen für alle Beteiligten gut lesbar sind, empfiehlt es sich Blockbuchstaben zu verwenden und natürlich ausreichend Platz zwischen den Zeilen zu lassen. Grundsätzlich musst du nur eins im Hinterkopf behalten, und zwar „weniger ist mehr“, und einer optimalen Nutzung steht nichts im Wege.