Los gehts - nehmen wir das Problem genauer unter die Lupe und erhalten neue Erkenntnisse.
Hast du unseren letzten Beitrag gelesen? Nein? Na dann mal los! Bleibe stets auf dem Laufenden und informiere dich hier noch einmal über den vergangenen Montagsbeitrag. Jetzt kann es auch schon losgehen, denn nun hast du die perfekte Basis für unseren aktuellen Beitrag.
Nachdem wir zuvor die drei Problemarten definiert haben nehmen wir das Problem an sich genauer unter die Lupe. Hierzu setzen wir uns heute mit insgesamt sechs Kernfragen auseinander, die es dir erleichtern das Problem zu erfassen und greifbar zu machen. Du möchtest wissen welche Fragen dazugehören? Ganz einfach:
- Wer?
- Was?
- Wann?
- Wo?
- Warum?
- Wie?
Die sechs W-Fragen, die dir sicherlich schon seit der Schulzeit bekannt sind und dir in den verschiedensten Situationen immer wieder begegnen. Sie bieten dir die Möglichkeit neue Erkenntnisse über das Problem zu gewinnen, tiefgreifende Einblicke zu erhalten und das Problem von Grund auf zu verstehen. Durch die Anwendung der Fragen wird sich dem Problem mit einer grundsätzlichen Struktur genähert und somit ein Überblick über alle relevanten Details erhalten. Die W-Fragen werden in den unterschiedlichsten Settings angewandt und lassen dich entweder das Problem, wie wir ja bereits festgehalten haben, oder die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Personen - Nutzende, Mitarbeitende uvm. - besser verstehen. Am besten wird sich im Team mit den Fragen auseinandergesetzt und sie direkt am Anfang als eine Art Einstieg genutzt, um sich dem Problem anzunähern. Gut und gern wird hier eine Stunde Zeit investiert, damit keine oberflächlichen, sondern detaillierte Ergebnisse zum Vorschein kommen. Um jederzeit den Überblick zu behalten bietet es sich z.B. an die Fragen ausgedruckt an die Wand zu pinnen und die Antworten auf einzelnen Post-it´s dazuzuschreiben.
Der Definition deines Problems steht somit nichts mehr im Wege. Worauf wartest du also noch? Packen wir es an!
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